Frontkühler-Tourist

Bei mir war es schon in der Kindheit. Ich war todtraurig, als mein Vater ihn im Autohaus für 400 Euro 2002 in Zahlung gab. Als Kind sagte ich: wenn ich mal groß bin, kaufe ich mir einen Wartburg…

Text und Bild: Rüdiger Lehmann

Hochzeitsauto

Aus dem Familienalbum: Billardgrün. Der wartburg als Hochzeitsauto. Unser Onkel Bernd (der Herr an der Tür lebt noch). Die Aufnahme ist in Seiffen Erzgebirge aufgenommen. Schade das der Wagen nicht mehr da ist.

Text und Bild: Frank Naumann

Familienmitglied










Viele schöne Momente – von den wir von 1977 bis 1982 – mit dem kleinen Trabant mit den seitlichen Streifen im Rallyelook. KX 71-06 ist ein echtes Familienmitglied der Hennigs.

Bilder: Steffen Hennig

Wartburg 300 HT




1968: Der HT wird in die Familie aufgenommen.

Der Wartburg 300 HT ist das letzte in der DDR in Serie gebaute Sportcoupé/Cabriolet/Coupé-Cabriolet. Gerade 709 Stück vom exklusiven Cabriolet sind 1965 und 1966 in Dresden gebaut worden.

Bilder: Ronald Kühlewind

Ausfahrt

Ausfahrt. Das war so um 1970 – genau weiß ich es nicht mehr, da wir jedes jahr mit der “großen” Gruppe eine abschlußfahrt gemacht haben…

Text und Bild: Barbara Paessler

Saalfeld 1985

Caroline mit zwei Kissen im Trabant. Das müßte Opas dritter Trabant gewesen sein. Er war grau, danach hatte ihn Onkel Dieter. Er wurde dann hellblau umlackiert. Cousin René fuhr ihn bis zum Schluß bis kurz nach der Wende…

Bild und Info: Eric Eckert

Fuhrpark 1957

Fuhrpark 1957: IFA H3A im Einsatz. Die Fahrzeuge gehörten zum VEB Kraftverkehr Schwarze Pumpe in Spremberg.
Der H3A wurde 1951 bis 1958 im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau gebaut.

Bild: Stefan Schröter‎

Horch P 240 „Sachsenring“

Hildchen vor dem eleganten Horch P 240 „Sachsenring“.

Als komplett neue Eigenentwicklung brachten 1955 die VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau als Oberklassefahrzeug den Horch P240 mit Sechszylindermotor heraus. Der PKW erhielt 1956 zusätzlich die Modellbezeichnung Sachsenring – den Namen der nahe gelegenen gleichnamigen Rennstrecke. 1957 wurde wegen des Markenrechtstreits der Modellname auch auf die Horchwerke übertragen, die von nun an zunächst als VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau firmierten. Der Fahrzeugpreis betrug damals etwa 27.000 DDR-Mark.*wikipedia.de

Flohmarktfund

Ausflug nach Potsdam

Mein erstes Auto: 311er Wartburg mit Besitzerin… Es ist schon ewig her, ca. 1977. Aufgenommen bei einem Ausflug nach Potsdam, dort wurden uns dann die Alu-Radkappen geklaut. Das Auto selbst war ein Neuaufbau aus einem F 9. Meine Tochter damals ca 2-3 Jahre alt!

Text und Bild: Hartmut Riegel

Dreifaltigkeitsplatz

Meine Mutter und Großmutter mit dem neuen Trabant 601. Das Foto entstand 1967 auf dem Dreifaltigkeitsplatz (Szentháromság tér) im Burgviertel der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Text und Bild: Gábor Passa

Buggy Made in GDR





1973 – Entwicklungsstufen meines selbst aufgebauten Trabant-Kübel. Die fabrikneue Karosserie erwarb ich bei einem volkseigenen Energie-Versorger. Da mir das Klappverdeck nicht gefiel, baute ich ein abnehmbares Dach darauf mit Türen aus Piacryl – beklebt mit Holzdekor-Folie. Die Felgen wurden 20mm spurverbreitert. Mein Traum von einem Buggy Made in GDR hatte sich erfüllt.

Text und Bilder: Jörg Bertram

Trabant und die Mädels

Der Trabant 600 Kombi und die drei Mädels. In Forstwolfersdorf scheint die Laune nicht besonders gut zu sein…

Produziert wurden die Kombikarosserien übrigens im VEB Karosseriewerk Meerane, etwa 20 km vom Zwickauer Stammbetrieb VEB Sachsenring Automobilwerke entfernt.

Flohmarktfund