Das Fiat 128 Coupé wurde erstmals auf dem Turiner Autosalon 1971 gezeigt. Es basierte auf einer verkürzten 128-Plattform und war Blaupause für den Volkswagen Scirocco.
Bild: Bryan Guldenfels
Das war mal der 200D meiner Eltern. Wenn ich davon ausgehe, dass ich auf dem Foto so ca. zehn Jahre alt war, müsste es vor ca. 39 Jahren aufgenommen worden sein. Leider war das Originalfoto schon sehr abgeblasst und man konnte nicht viel mehr rausholen. Das Auto war mimosengelb und hatte damals eine Lieferzeit von knapp zwei Jahren.
Text und Bild: Klaus Beck
Beim Camping: Ost-Golf mit DDR-Übergangskennzeichen auf Westrohling und DIN-Buchstaben. Das “H” steht für den Bezirk Magdeburg.
Ich habe meinen Golf 1 am 5. Juli 1990 zugelassen und hatte die Wahl zwischen den Kennzeichen mit Prägung im Westformat oder den deutlich günstigeren DDR Kennzeichen.
Bild und Zitat: Thomas Barthel
Steffen und der Ikarus 66. Der Ikarus 66 ist ein Omnibus des ungarischen Busherstellers Ikarus und wurde 1952 vorgestellt und von 1955 bis 1973 produziert. Wegen des auffallenden Hecks und des etwas gurgelnden, lauten Motorgeräuschs wurden diese Busse im Volksmund der DDR auch „Rakete“ genannt.*
Bild: Steffen Hennig
Zitat: wikipedia.de
Sonntagsausflug: Die Schneiders aus Nürnberg mit ihrem Ford Taunus P3.
Der Wagen präsentierte sich in einer vom Designer Uwe Bahnsen kreierten neuartigen, sachlichen Form, für die der Slogan „Linie der Vernunft“ geprägt wurde. Er wrd auch als “Badewanne” bezeichnet. Der neue Taunus P3 hatte im Gegensatz zum Vorgänger weder Heckflossen noch überbordenden Chromschmuck.
Flohmarktfund
1974. Meine Schwester posiert an der Kawasaki. Die 350 wurde von meinen Eltern im Sommer 1972 aus Frankreich importiert. Der Zastava 600D im Hintergrund war unser Familienauto. Das Kennzeichen ist VA 12-47 (VA steht für meinen Heimatort Valjevo, Jugoslawien, heute Serbien).
Bild und Info: Bojen Matic