Damals mein ganzer Stolz Baujahr 1956. Andreas vor dem IFA F9.
Zitat und Bild: Andreas Faulmann
Krachmacher und Hingucker im Bezirk Cottbus: Der Melkus RS 1000 verkörpert ein besonderes Stück ostdeutsche Automobilgeschichte. Der Sportwagen wurde zwischen 1969 und 1980 in einer Gesamtstückzahl von nur 101 Exemplaren gebaut. Der hier gezeigte Wagen wurde 1971 gebaut. Die Aufnahmen stammen aus dem Jahre 1976.
Bilder: Lutz Richter
Das ist eine Aufnahme von meinem Onkel in Österreich, müsste Anfang der 50iger Jahre sein – was das für ein Fahrzeug ist, weiß ich leider nicht, vielleicht findet ihr es raus…
Das ist ein Tempo A 400 (Vorkriegsproduktion)…
Zitat und Bild: Roland Steffen
Das Tempo Dreirad hat meinen Vater gehört und er hat es bis 1975 gefahren, meist aber nur einmal wöchentlich auf den Jenaer Markt, wo er dann seine gärtnerischen Erzeugnisse angeboten hatte. Das Bild zeigt meine Mutter. Meine Eltern waren damals wahrscheinlich mit dem Tempo nach Leipzig oder Meuselwitz unterwegs um Rohware oder Blumentöpfe zu holen.
Der Typ A 400 wurde in den späten 1930er Jahren das sogenannte Einheitsdreirad und wurde von diversen Firmen, wie Standard und Ostner, in Lizenz gebaut. Das Tempo-Dreirad hatte im Gegensatz zum Goliath Frontantrieb und erforderte eine kräftige Armmuskulatur, weil beim Befahren von Kurven der ganze Antrieb samt Motor- und Getriebeblock bewegt wurde.
Text und Bild: Bernhard Stiebritz
Urlaub in Makarska – Jugoslawien mit meinen Eltern 1987.
Das Auto war ein 1984er Lada 1200S (21011), der Wohnwagen ein ungarischer Pannonia 320 Deluxe… Der originale 1200er-Motor war übrigens durch einen 1500er ersetzt worden. Der Wohnanhänger war zu groß für den ursprünglichen 60 PS-Motor…
Text und Bilder: Gábor Passa
1973 – Entwicklungsstufen meines selbst aufgebauten Trabant-Kübel. Die fabrikneue Karosserie erwarb ich bei einem volkseigenen Energie-Versorger. Da mir das Klappverdeck nicht gefiel, baute ich ein abnehmbares Dach darauf mit Türen aus Piacryl – beklebt mit Holzdekor-Folie. Die Felgen wurden 20mm spurverbreitert. Mein Traum von einem Buggy Made in GDR hatte sich erfüllt.
Text und Bilder: Jörg Bertram
Gerne unterwegs: Die Schreiers aus Berlin-Wilmersdorf mit ihrem dunkelroten NSU.
Der Typ 110 basierte auf dem NSU Prinz 1000, hatte aber einen längeren Radstand und eine längere Karosseriefront, was den Innen- und Kofferraum deutlich vergrößerte. Von außen ließ sich der Typ 110 leicht anhand seiner Rechteckscheinwerfer, der großen Frontzierblende und der breiten Rückleuchten vom kleineren Prinz 1000 unterscheiden.*
Flohmarktfund
*vgl. wikipedia.de