Tina, schaufle mal den Wartburg frei…
Flohmarktfund
Tina, schaufle mal den Wartburg frei…
Flohmarktfund
Tatra 603 mit Opa
Bild: Tomáš Tomík Timko
Wintersonntag in Wullenstetten. Martina und ich auf dem Schlitten. Vorne im Bild: unser Kadett. Tom.
Familienarchiv
Robert aus Illertissen mit seiner Honda 125 Kubik.
Familienarchiv
Auf der Agra in Leipzig vor Vaters Bus… Der gute 211 mit W50 Technik.
“Der Ikarus 211 war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen IFA und Ikarus. Vom LKW W50 Stammen die Achsen, der Motor und das Getriebe. Von den Fahrern wurde dieses Fahrzeug weitgehend gemieden. Seine Fahreigenschaften waren nicht die besten, wozu noch die Unannehmlichkeiten der unterdimensionierten Blattfederung kam. Im Jargon der Fahrer wurde dieser Wagen IFAbus (211) oder fahrender Flakscheinwerfer genannt.”
Text und Bild: Peter Dehnert
Zitat www.ikarus311.de
1971- unser neuer Wartburg – mit den im IFA-Vertrieb erworbenen Weißwand-Abdeckungen an den Reifen von besonderer Eleganz
Text und Bild: Jörg Bertram
Berfuskraftfahrer beim VEB Mikroelektronik Dresden. Ganz schön stolz auf den IFA W50.
Bild: Kay Rüdiger
Werkstattwagen: Der W50 (Verdau, 50 dt) ist ein zwischen 1965 und 1990 in der DDR gebauter Vielzweck-Lastkraftwagen des Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA). Insgesamt wurden 571.789 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Die Produktion erfolgte bei den Automobilwerken Ludwigsfelde.
Text: www.wikipedia.de
Bild: Kay Rüdiger
1969. Da soll mir einer sagen, dass die Fiat nicht stabil waren! Wir haben Turin-Triest und Halb Jugoslawien mit diesem Katafalk auf dem Dach gemacht. 4 Personen, Gepäck und der Außenbordmotor im Kofferraum!!
Familie Fili in der Schlange vor der Fähre nach Krk.
Text und Bild: Marco Fili
Ein Aero 50 mit Sodomka-Karosserie wird vom Wartburg 353 Tourist gezogen.
IFA H6 – der Langhauber aus dem VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau.
Bild: Kay Rüdiger
Gugg, das war ich 1983
André im schicken Wartburg 311 Kabriolett vor der Göltzschtalbrücke.
Zitat und Bild: An Dre
An der Schwarzmeerküste. Ein Wolga GAZ-21 aus Smolensk.
Bild: Dmitry Ofitserov
Mein ganzer Stolz: ein stahlblauer Saporoshez, gebraucht erworben 1973, optisch für damalige Zeit eine absolut gefällige Form. Allerdings war die Motorisierung das Allerletzte: nach ca. 3000 km brach die Kurbelwelle, Kostenpunkt 750,-M, da kein Garantieanspruch mehr bestand, die Ventile brannten regelmäßig durch und Startversuche im Winter nur unter Verwendung der mitgelieferten Kurbel, für die Tankstellen ein Horror, wenn die Benzinheizung noch lief, wurde man sofort des Platzes verwiesen. Angeblich stammte der Motor aus russischen Panzern als Anlasser. Die mitgelieferte Luftpumpe dient mir heute noch zuverlässig zum Aufpumpen meiner Schubkarre oder Fahrräder…
Text und Bild: Jörg Bertram
Jugendweihe 1962, der Trabi war kein Jugendweihegeschenk. Ich bekam “Weltall Erde Mensch” und eine Armbanduhr. Mann, war ich stolz…
Text und Bild: Bernd Schweinitzer
Sommer. Kinder, Eiskrem und der Citroen. 1975 oder 1976 auf dem Weg an die Nordsee.
Bild: Markus Winninghoff
Große Klappe: Meine Geschwister und ich 1974 im Citroën GS Break.
Text und Bild: Markus Winninghoff
Sommerlich: Mein Großvater, mit seinem Pannonia Motorrad (Typ T5). Der Typ 3 hinten gehört zur Frau neben meinem Großvater. Die Aufnahme stammt aus den späten 1970er Jahren.
Text und Bild: Lovas Botond