’84 Opel Corsa SR, my first brand new car. Twilight photo somewhere south of Stuttgart. Bangle took this pic.
Text und Bild: Peter B. Davis
Der Helmut aus Berlin und der kleine LLoyd mit Sonnenschild.
Der Lloyd 300 – der sog. Leukoplastbomber – war ein minimalistischer Kleinstwagen mit Hartholz-Rahmen mit Sperrholzbeplankung und Kunstlederüberzug. Ein winziger Zweizylinder-Zweitakter. Der Nachfolger Lloyd 400 blieb dem Karosserieprinzip treu. Erst 1954 gab es dann Bauteile aus Blech. Der gezeigte Wagen ist wohl ein 400 oder 600. Die seitlichen Schiebefenster verraten, dass es noch kein Alexander ist…
Flohmarktfund
Jetzt ist Rita dran…
Hier schick in Pose während der Zeit an der Penne…so etwa 1973 vor einem Škoda S100… Das Bild entstand in dem schuleigenen Ferienlager an der Ostsee (Insel Usedom, Ahlbeck)… Beachte bitte die tollen Sandalen!!! Passend zur Farbe des Autos, welches einem unserer Lehrer gehörte.
Text und Bild: Volkmar Kruspig, Zeitenmobile
1960, Trabant 500, noch mit nicht vollständig synchronisiertem Getriebe, dafür aber eine tolle Zweifarbenlackierung. Meine Mutti hat mich entsprechend herausgeputzt. Schließlich sind wir ja nach Bad Saarow an den Scharmützelsee zu Onkel Fritz gefahren…
Text und Bild: Volkmar Kruspig, Zeitenmobile
Volkmar hat wieder mal den Motor zerlegt…50ccm Star Simson. Bei Rückenwind und flacher Fahrerposition 70km/h Spitze.
Text und Bild: Volkmar Kruspig, Zeitenmobile
Es gab 1976 in der DDR sogar Mietwagen, wie dieser Trabi. 4 Wochen Vorausbestellung und dann durfte man losdüsen. Der ganze Motorraum war ungepflegt und schmutzig, nur eine Stelle nicht. Die Überwurfmutter zum Abklemmen des Tachometers. Abgerechnet wurde ja nach km. Im Bild rechts: Volkmar.
Text und Bild: Volkmar Kruspig, Zeitenmobile
Der Citroen 2CV oder „Döschwo“. Nonkonformistisch und konsumkritisch. Und praktisch.
Bild: Hans-Georg Kasten
Die Nuova 500. Ihre Türen öffneten nach hinten – sogenannte „Selbstmördertüren“, die später – ab 1965 – aus Sicherheitsgründen verboten wurden.
Bild: Hans-Georg Kasten
Vauxhall Velox PAS, 1958
Ausflug in Kuwait: Meine Mutter, ohne Führerschein und nur für’s Foto, hinter dem Steuer eines der modernsten Autos seiner Zeit. Ihr erster Ehemann, Achim Röhr war Architekt und plante für die Scheichs der Ölrausch-Zeit Wohnhäuser, Yachtclubs, Schulen etc. Ob der Vauxhall ihm oder einem Kunden gehört, darüber schweigt das Fotoalbum… Jedenfalls waren Fahrten ans Meer und Partys bei Scheich’s die einzigen Abwechslungen in der heißen Öde.
Text und Bild: Christoph Reichelt
Der BMW 600 ist aus der BMW Isetta entwickelt worden. Auch bei der sog. ‘großen Isetta’ steigt man vorne durch eine Fronttür ein. Und hinten gibt es nur eine Seitentür für die Fond-Passagiere. Ein eigenwilliges Ding.
Helga mit feschem Kragen und unserem 600er. Ein wunderbarer Sommersonntagnachmittag.
Flohmarktfund
Nur Fliegen war schöner. Der Opel GT. Die Buchstabenkennung ‘LEO’ gehörte einst zum Landkreis Leonberg.
Bild: Hans-Georg Kasten
Aktuelle GT-Fotos gibt es bei formfreu.de.
Vrrrrroooooooooom!! Der Dino. Kein Ferrari, aber von Ferrari. Gelb und flach. Flott gezeichnet bei Pininfarina.
Bild: Hans-Georg Kasten
Volkmar 1976 mit seinem ersten gebrauchten Auto, einem Škoda Octavia. Baujahr 1956…
Noch mit Frontmotor. Auf den Octavia folgte ab 1964 die Heckmotorära des tschechoslowakischen Herstellers.
Volkswagen 1500 (Typ 3), 1963. Der »Mauswauwau« blieb bis 1970 bei der Familie. Hier steht er 1965 im Karst über der jugoslawischen Küste. Meine Eltern fuhren etappenweise 1.200 km bis Dubrovnik, davon große Strecken auf Kiespisten. Nachdem die Batterie versagt hatte und Ersatz nicht zu bekommen war, wurde fortan an Gefällestrecken geparkt.
Vaters Kommentar im Fotoalbum: “So mög’ Hannibal seinerzeit unter seinen Leitelefanten geschaut haben (ob er noch Luft hat)…” Man beachte den dunklen Anzug und die Autofahrerhandschuhe!
Text und Bild: Christoph Reichelt
So schick und modern. Ein früher Wartburg 353 aus dem Bezirk Frankfurt/Oder.
Volkmar hat heute einen solchen Schatz in seiner Sammlung: Zeitenmobile
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Die Hanne auf dem Gutbrod Superior. Schicke Beine und ein fescher Wagen!
“Das Auto wurde bis 1954 in unterschiedlichen Varianten 7.000 mal produziert. Dabei hatte das Modell “700 E” die erste serienmäßige Benzineinspritzung in einem Auto. Alle Modelle besaßen einen 2-Zylinder Zweitaktmotor. Die PS-Zahl belief sich modellabhängig von 20 – 30 PS und die Geschwindigkeit von 100 – 120 km/h.” (Zitat: www.stefan-arold.de/fifties-kleinwagen.html) Richtig: Der kleine Gutbrod war die formale Referenz für das Retro-Kultmobil Nissan Figaro!
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Fließende Formen. Der Opel Rekord C. Mein Coupé mit Trudchen und meiner Schwester und ihrem Strolchi.
“Dieses Modell wurde wegen des charakteristischen, von manchen Liebhabern als „erotisch“ bezeichneten „Hüftschwungs“ im Heckbereich, der mit den Rundungen einer liegenden Coca-Cola-Flasche vergleichbar ist,.als „Coke Bottle“ (Cola-Flaschen-Rekord) bekannt. Die Karosserielinie folgte einem Mitte der 1960er-Jahre in den USA entstandenen neuen Designstil für Muscle Cars (…)” (Zitat: wikipedia.de)
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Die Zieglers und ihr DKW F91 Sonderklasse Kombi vor der Villa Sophie. Während das Vorgängermodell, der DKW F89, im Gegensatz zum DDR-Schwestermodell IFA F9 noch vom Zweizylindermotor des DKW F8 angetrieben wurde, hatte nun auch der F91 endlich einen Dreizylindermotor. Interessant ist das Kennzeichen. ‘AH’ steht für ‘Amerikanische Besatzungszone’ und ‘Hessen’ und wurde von 1948-1956 ausgegeben.
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